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Cake day: June 2nd, 2024

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    4 hours ago

    „übwerwiesen” (e und i sind auch noch vertauscht) hatte ich überlesen. Das „keine” hatte ich als Tippfehler abgetan. Ich habe als einziges auf „Vorraus” hingewiesen, weil das ein Wort ist, das gerne …äh… „absichtlich”, also nicht als Tippfehler, falsch geschrieben wird.







  • Ziel der damaligen Ampel-Regierung war es, Benachteiligungen von Menschen mit Behinderung und Alten zu verhindern.

    Im Gesetz heißt es sinngemäß: Stehen Ärzte vor der Entscheidung, welche schwer kranken Patienten sie bei zu knappen Ressourcen zuerst intensivmedizinisch behandelt sollen, dann darf ausschließlich die kurzfristige Überlebenswahrscheinlichkeit eine Rolle spielen – auf beispielsweise Alter, Geschlecht oder etwaige Behinderungen darf es nicht ankommen.

    Wenn man als Axiom akzeptiert, dass jedes Leben gleich wertvoll ist, dann ist das doch die einzig logische Konsequenz, oder verstehe ich das falsch?

    Die Beschwerde richtete sich unter anderem gegen ein [… im Gesetz] geregeltes Verbot einer nachträglichen Triage (“ex post”) – also, dass die Behandlung eines Patienten mit geringer Überlebenswahrscheinlichkeit abgebrochen wird, um einen Patienten mit besserer Prognose zu versorgen. Die Kläger sahen darin einen Konflikt mit dem Berufsethos: Ärzten werde die Möglichkeit genommen, in einer Notlage die größtmögliche Zahl an Menschen zu retten.

    Auch das verstehe ich nicht: In dem Fall geht es (scheinbar) ja darum, dass beide Patienten sterben werden, wenn man ihnen nicht hilft. Nur der eine (der, dem der Arzt gerade hilft) hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, trotzdem draufzugehen. Dann steht der Arzt im Zweifel vor zwei Leichen: Vor der ersten, weil er die Behandlung nicht abgebrochen hat, obwohl die Aussichten schlecht standen, und vor der zweiten, weil er dem Patienten nicht geholfen hat, weil er mit dem ersten beschäftigt war.

    Alles in allem finde ich die Regeln des Gesetzes, das jetzt gekippt wurde, so, wie es in dem Artikel beschrieben wird, für sinnvoll.









  • try a new distro if you’re having that many problems with Mint

    I’ve had problems across all the “beginner” distros: Ubuntu, Mint, Manjaro. The biggest reason why I tried so many is because two out of three always had issues out of the box. When the time came when the LTS died, it was a different set with problems.

    On two different laptops.